Effizienz entsteht durch strukturierte Prozesse und die exakte Kenntnis komplexer Zusammenhänge.
Bodensanierung und Abfallbeseitigung hängen nicht nur von biologischen und chemischen Gegebenheiten sowie dem Reaktionspotential von Gefahrstoffen ab, sondern auch von einem präzise geregelten und systematischen Regelwerk des Gesetzgebers und der angeschlossenen Behörden. Die Beachtung aller Zusammenhänge erfordert gewachsene Erfahrung und ein gelebtes Netzwerk mit den Verantwortungsträgern. Unser wissenschaftliches Know-how im Zusammenwirken von Stoffen ist grundlegend für die Inertisierung.
Effizienz entsteht durch strukturierte Prozesse und die exakte Kenntnis komplexer Zusammenhänge.
Bodensanierung und Abfallbeseitigung hängen nicht nur von biologischen und chemischen Gegebenheiten sowie dem Reaktionspotential von Gefahrstoffen ab, sondern auch von einem präzise geregelten und systematischen Regelwerk des Gesetzgebers und der angeschlossenen Behörden. Die Beachtung aller Zusammenhänge erfordert gewachsene Erfahrung und ein gelebtes Netzwerk mit den Verantwortungsträgern. Unser wissenschaftliches Know-how im Zusammenwirken von Stoffen ist grundlegend für die Inertisierung.
Oberboden
Kulturfähiger Oberboden ist wertvoll für das Auftragen von Bodenschichten, sowohl im Garten- und Landschaftsbau als auch für Bauunternehmen.
Der Bio-Trend bei Verbrauchern ist eine Folge der Verschmutzung unserer Umwelt, die alle Lebewesen mit einschließt.
IMA-Sanierungszentren hat diesen Trend aufgegriffen und stellt kulturfähige Böden als Oberboden- oder Rekultivierungssubstrate aus geeigneten Input-Stoffen her. Damit tragen wir wiederum zur Erhaltung intakter Naturkreisläufe bei.
Weitere Vorteile unseres Oberbodens:
Steuerung der Eigenschaften des Oberbodens für spezielle Nutzungen.
Nachhaltiges Wirtschaften im Landschaftsbau und in der Bauwirtschaft und für den Einsatz durch den Privatnutzer.
Unsere kultivierbaren Oberböden bieten wir auch im Direktverkauf an.
Transparenz durch Analyse-Zertifikat: Jeder, bei IMA-Sanierungszentren hergestellte Oberboden, erhält ein Analyse-Zertifikat, das den Eigenschafts-Bestimmungen des Gesetzgebers entspricht.
IMA Sanierungszentren betreibt zur Herstellung von kulturfähigem Oberboden ein eigenes Erdenwerk.
Innovation
CO2-Bindung
Ein Problem unseres Klimas ist der hohe CO2 (Kohlendioxid) Anteil in unserer Luft. Dadurch erwärmt sich unser Klima mit vielfältigen Folgen für unser Leben.
Folgende Verfahren stehen zur Verfügung: • Klärschlammentwässerung Entwässerung von Klärschlämmen durch mikrobielle Hyperthermie. • Klärschlammvererdung Vererdung von Klärschlämmen mittels biologischer Umwandlung der biogenen Anteile.
Vererdung
Grundlage für diese Arbeiten ist die Feststellung, dass sich eine Reihe von Materialien (auch Abfälle) so behandeln lassen, dass sie „vererden“.
Für die Vererdung geeignet sind:
• ausgewählter Straßenkehricht als wiederkehrender Massenabfall
• ausgewählte Sandfanginhalte als wiederkehrender Massenabfall
• Siebreste als Abfallfraktion aus Sortier- und Recyclinganlagen
Siebreste stellen eine relativ neue Abfallart dar, die nur durch den Einsatz von Aufbereitungs- und Recyclinganlagen entstehen.
Sie bilden den Abfallanteil aus den Aufbereitungen nach der letzten Siebung. Das Erscheinungsbild ist je nach Eingangsstoffen diffus – grau – mineralisch.
Wir unterscheiden zwischen
Baustellenmischabfällen (BMA),
Gewerbemischabfällen (GMA) und
Schredderleichtfraktion (SLF).
Letztere wird bei IMA bereits seit 14 Jahren behandelt.
Kehrichte sind das Kehrgut von Straßenreinigungen.
Das Straßenkehrichtmaterial wird vorgesiebt und der Sieboberlauf (v. a. Hausmüll, Organik wie Laub und Strauchschnitt, Steine) innerhalb der vorhandenen Behandlungs- und Outputströme verwertet.
Der Siebunterlauf (bodenähnliches Material mit Restverunreinigungen) wird anschließend mit dem von IMA Sanierungszentren GmbH entwickelten biologischen Verfahren behandelt und aufbereitet.
In den vergangenen Jahren ist es IMA gelungen, durch die Entwicklung dieses auf Straßenkehricht zugeschnittenen Behandlungsverfahrens, die Aufarbeitung des Kehrichts mithilfe von biologischen und mechanischen Maßnahmen so zu optimieren, dass der Reststoffanteil in der Regel deutlich unter 5 % liegt.
Diese erhaltenen Siebfraktionen (AVV 191209, AVV 191212) werden organoleptisch bzw. analytisch beurteilt, weiter verarbeitet und einer geeigneten Verwertung innerhalb oder außerhalb der Behandlungsanlagen zugeführt.