IMA hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Hilfe der Biologie als Werkzeug, geeignete Massenabfälle einer sinnvollen Behandlung zuzuführen.
Diese Form der biologischen Mineralisierung trifft besonders auf Siebreste aus dem Recycling von Abfällen zu wie die Siebfraktionen aus Großschredderanlagen (SLF), Gewerbemischabfälle (GMA) und Baustellenmischabfälle (BMA).
SLF und BMA werden dabei so aufbereitet, dass der biogene Anteil in den Abfällen abgebaut wird. Damit wird eine Deponiefähigkeit hergestellt, die im unbehandelten Zustand nicht gegeben ist. Mit dem GMA wird derzeit eine weitere Verwertungsform geprüft.
Neben den genannten Abfällen eignen sich auch Straßenkehricht und Sandfanginhalte für eine biologische Behandlung. Die biologische Behandlung von kontaminierten Erden und anderen Abfällen, z. B. aus Havarien bilden die ursprüngliche Geschäftsidee. Außer der Aufbereitung von Massenabfällen in der eigenen Behandlungsanlage umfasst der Leistungskatalog von IMA noch die Erstellung und Bewertung von Gutachten zu Fragen der Abfallbehandlung und -einstufung sowie externen Problemfällen.
IMA ist zahlreiche Kooperationen mit einer Reihe interessanter Unternehmen aus der Abfallbranche im In- und Ausland eingegangen.